Pflegetipps
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Mariposa Fußpflege und Kosmetik 2013

 

Mit der Fußpflege können Sie dem Fußpilz vorbeugen. Doch folgende Pflegetipps sollten Sie berücksichtigen:

  • Reinigen Sie Ihre Füße täglich mit warmen Wasser und einer milden Seife, aber höchstens 3 Minuten.
  • Es wichtig, nach dem Baden oder Duschen die Zehenzwischenräume sorgfältig mit einem Extrahandtuch gründlich abzutrocknen
  • Wechseln Sie täglich die Schuhe oder lassen Sie Ihre Schuhe mindestens 24 Stunden trocknen, bevor Sie diese wieder tragen.
  • Tragen Sie bequeme, atmungsaktive Schuhe und Socken aus Baumwolle oder Wolle
  • Vermeiden Sie, Schuhe, Handtücher oder Socken mit anderen zu teilen.
  • Schützen Sie Ihre Füße in Schwimmbädern oder öffentlichen Duschen vor Krankheiten, indem Sie Badeschuhe tragen.
  • Machen Sie einen weiten Bogen um die Fußdesinfektionsduschen. Dort tummeln sich meistens Keime und Pilze.
  • Beugen Sie Entzündungen vor und pflegen Sie trockene Fußhaut mit einer Feuchtigkeitscreme. Sie können die für Ihre Füße entsprechende Creme bei uns erwerben.

Rissige und trockene Füße lassen sich durch eine Extraportion Pflege vermeiden. An den Füssen sitzen nur wenige Talgdrüsen, die Haut wird schnell trocken, und Verhornungen und Schrunden entstehen.

  • Risse entstehen vor allem an Stellen mit stark verdickter Hornhaut und Schwielen. Diese wiederum können durch schlecht sitzende Schuhe oder durch eine Fehlstellung der Füße sich entwickeln. Besonders sind Senioren und Menschen mit Stoffwechselkrankheiten wie Diabetis, Zinkmangel, Schuppenflechte oder Neurodermitis davon gefährdet.
  • Die Füße sollte man mit milden, rückfettenden Produkten reinigen und zusätzlich zweimal großzügig eincremen.
  • Die richtige Creme sollte Harnstoff, Ammoniumlaktat, Hyaluronsäure oder Glycerin enthalten. Solche eine Creme halten die Feuchtigkeit in der Haut und sie bleibt geschmeidig. Eine fetthaltige Salbe dagegen dichtet die Haut zu sehr ab und der Schweiß kann nur schlecht verdunsten.

Läufer und Jogger belasten Ihre Füße stark und daher benötigen sie besondere Aufmerksamkeit und Pflege.

  • Fußübungen stärken gezielt die Füße.
  • Fußbad und Peeling, einmal die Woche, dient dazu Verhornungen und abgestorbene Hautschüppchen zu lösen. Badezusätze und Kräuter aus der Natur helfen. Kamille hilft gegen Rötungen, Salbei und Lavendel beruhigen und desinfizieren.
  • Nach dem Fußbad die Füße gründlich trockenen, insbesondere die Zehenzwischenräume
  • Die Zehennägel sollten regelmäßig geschnitten werden. Zu lange Zehennägel drücken gegen den Schuh. Im Gegensatz zu Fingernägel werden Zehennägel gerade weg geschnitten, damit die Ecken nicht einwachsen können. Das Nachfeilen der Schnittstellen sorgt dafür, dass die Nägel glatt und versiegelt sind.
  • Die richtige Fußcreme großzügig eincremen und mit sanften Bewegungen einmassieren. Dies sorgt dafür, dass die Creme bis in die tiefen Hautschichten eindringt und sorgt gleichzeitig für einen Erholungseffekt.

Die Haut des Diabetikers neigt zu Trockenheit und Hornhautbildung. Das hängt mit der eingeschränkten Schweiß- und Talgdrüsenfunktion zusammen und der verringerte Fähigkeit der Haut, Wasser zu binden.

  • Waschen Sie täglich Ihre Füße, besonders zwischen den Zehen
  • Benutzen Sie milde Seifen
  • Das Wasser sollte eine Temperatur bis 37 C haben. Da die Empfindung an den Füßen gestört sein kann, sollten Sie um Verbrennungen zu vermeiden die Wassertemperatur mit dem Ellenbogen oder mit einem Thermometer überprüfen.
  • Ein Fußbad sollte nicht länger als 5 Minuten dauern, da sonst die Haut geschwächt wird.
  • Trocknen Sie Ihre Füße nach jedem Fußbad sehr sorgfältig, sodass keine Feuchtigkeit zwischen den Zehen zurückbleibt.
  • Benutzen Sie eine feuchtigkeitsspendenden und pflegenden Creme, die Sie sanft einmassieren. Das hält Ihre Haut geschmeidig und vermeidet die Bildung von Hautrissen.
  • Halten Sie Ihre Füße warm und trocken. Tragen Sie nur Strümpfe aus Wolle oder Baumwolle.
  • Achten Sie bei den Strümpfen oder Socken auf Druckstellen, diese können zu Verletzungen führen.
  • Wechseln Sie täglich Ihre Strümpfe oder Socken
  • Tragen Sie bei nachts frierenden Füßen Bettsocken und benutzen Sie keine Wärmeflasche oder Heizkissen, so kann es nicht zu unbemerkten Verbrennungen kommen.
  • Untersuchen Sie täglich mit Hilfe eines Handspiegels Ihre Füße, um mögliche Verletzungen vorzubeugen.
  • Laufen Sie nicht barfuss.
  • Am besten gehen Sie bei einer Fußverletzung direkt zum Arzt. Vor allem, wenn die Wunde sich entzündet oder nicht richtig verheilt, ist ärztliche Hilfe notwendig.


Entspannung und Wohlbefinden für Körper und Geist